Audemars Piguet Royal Eiche Konzept Supersonnerie

Die Royal Oak Concept Supersonnerie präsentiert in einem super-leichten Titan-Gehäuse eine unvergleichliche akustische Klangqualität in der Welt der Uhrmacherei.

Der harmonische Ton der Taschenuhren befindet sich in einer zeitgenössischen Minuten-Repeater-Uhr. Der 44-Millimeter Titan-Gehäuse wird von der handgewickelten Manufacture Caliber 2937 mit höchster Zuverlässigkeit angetrieben. Die Funktionen der Uhr gehören der Minutenrepeater auf zwei Gongs, Tourbillon, Chronograph, 30-Minuten-Zähler, Stunden und Minuten.

Kredit: Audemars Piguet

Das offen gearbeitete Zifferblatt zeigt die Bewegung, während sie auch die schwarzen Zähler, die weißen Goldhände und die schwarze Innenblende zeigt. Die Uhr ist auf einem schwarzen Gummiband mit einem Titan AP Faltschließe platziert.

Die Uhr ist bei $ 597.400 festgesetzt.

Über Audemars Piguet Ein Uhrmacherei-Reich wurde 1875 geboren, als Jules Louis Audemars sich mit Edward Auguste Piguet vereinigte. Gegründet auf Präzision, Kunst und Unternehmen, ist Audemars Piguet der älteste feine Uhrenhersteller, der von der gleichen Familie betrieben wird. Vielleicht wird eine seiner bekanntesten Errungenschaften im Royal Oak Fall verwirklicht. Entworfen von der Uhrmacher-Legende Charles Gérald Genta, war die Royal Oak die weltweit erste Luxus-Sportuhr. Heute ist Audemars Piguet einer der bekanntesten Ateliers der Welt.

Royal Oak Concept Supersonnerie

Pequignet Sport 300 Taucheruhr

Rio ist eine bunte Stadt, und eine bunte Olympia-Spiele verdient eine Sportuhr zu entsprechen.

Obwohl auf der westlichen Seite des Atlantiks selten zu sehen ist, packt der Pequignet Sport 300 die Panache und den gallischen Charme, um die Copacabana für einen brasilianischen Sommer bei den Spielen zu treffen.

Morteau, Frankreich-basierte Pequignet ist ein kleiner Spieler in der Sport-Watch-Szene - und so ziemlich alle anderen. Die verjüngte französische Marke hat sich in den letzten Jahren aus einem schlanken Zauberspruch unter neuer Besatzung herausgestellt, und die Sport 300 Tauchuhr von 2015 bietet die Art von erfinderischem Design und echten Horoskop, die für die Zukunft der Marke gut geeignet sind.

Es ist eine Tatsache; Die Taucheruhr ist ein großer Klonkrieg, der George Lucas zu beschämen wünschte. Kritisch ist der 43mm Edelstahl Sport 300 visuell von allen Möchtegern-Rivalen. Pequignets Rio-korrekte Sport-300-Variante führt mit einem Tag-leuchtenden orange Gummiband; Der umgedrehte Hobnail-Druck flankiert ein robustes Doppel-Deployant. Eine retina-brennende Gummi-eingelegte Lünette hält die Outré-Wirkung intakt, und die schrullige Offset-Krone um 2:30 vervollständigt den Effekt. Mehr als ein visueller Sprichwort, die krone kluge Viertel-Turn-Locking-Aktion spricht zu einem durchdachten Design-Prozess; Sein fleur-de-lis-Logo ist eine subtile Erinnerung, dass der Sport 300 kein weiterer Schweizer Schwimmer ist.

Um sicher zu sein, sind wesentliche Tauchuhr-Elemente wie hoch-lumineszenz angewandte Indizes, Hände und Wähl-Druck vorhanden, aber die Anziehungskraft des Sports 300 liegt darin, wie es die Kern-Taucher-Pflichten ohne Verzug auf Konvention erfüllt.

Eine Offset-88-Stunden-Gangreserve-Skala überspannt die sieben-bis-acht-Index-Spread, und die konstante Sekunden-Anzeige sitzt gerade weit genug unterhalb der Zifferblatt-Mittellinie, um eine doppelte nehmen. Die berechnete Asymmetrie dieser Uhr erinnert an Vintage Taschenuhren mehr als die meisten Tauchmodelle. Aber eine echte 300-Meter-Tauchuhr ist das, was Pequignet in diesem unkonventionellen Paket anbietet.

Und das mechanische Paket ist ein beeindruckendes. Die Mitte der 2000er Jahre Investition in F & E, Inhouse-Prototyping und Produktionstechnik hat sich in Form der Sport 300 Caliber Royale Bewegung ausgezahlt. Eine Variation auf einem Kernkaliber, das Pequignets Flaggschiff-Modelle unterstützt, ist die Royale von Roy 300 eine beeindruckende Leistung aus der vergleichsweise winzigen Herstellung. Es schlägt bei einer Rückfallrate von 21.600, aber die robuste Vollbalance-Brücke, das frei gefederte Balance-Rad und die beeindruckende 88-Stunden-Gangreserve eignen sich hervorragend für Olympia-Levels in diesem Sommer.

Nancy Olson Geschäftsführer

Wenn ich nach Rio im August für die Olympischen Spiele gehe, würde ich sicher sein, das neue Vacheron Constantin Overseas "Small" -Modell in Stahl mit einem blau lackierten Zifferblatt zu packen. Warum? Zuerst von allen, ich denke, es ist eine großartig aussehende Uhr, die die Rechnung für das Ausmaß der Reise zu füllen wird. Es ist mit dem selbstaufziehenden Kaliber 5300 mit ca. 44 Stunden Gangreserve ausgestattet, was bedeutet, dass ich mich keine Sorgen machen muss. Und obwohl seine Funktionen nur wenige Stunden und Minuten sind, mit kleinen Sekunden um 9 Uhr - ist es unwahrscheinlich, dass irgendjemand mich bitten wird, irgendwann irgendwelche des Gehens zu machen. Die neue Übersee-Sammlung enthält einen Chronographen, allerdings größer bei 42,5 mm.

Für die Handgelenke von anspruchsvollen Reisenden dank seiner Vielseitigkeit, der Übersee-Sammlung von fünf neuen Uhren und 12 Referenzen, die bei SIHH im Januar eingeführt wurden, gehören drei neue selbstaufziehende Fertigungskaliber: die hauseigenen 5100, 5200 und die oben genannten 5300. Jeder hat Ein 22-Karat Gold-oszillierendes Gewicht mit einem Wind-Rosen-Motiv, um den Reisegeist der Uhr weiter zu betonen, wie die anderen Bewegungen, die in der Sammlung verwendet werden. Die Uhren kommen mit leicht austauschbaren Riemen, die eindeutig aussehen, von sportlicher bis dressier-ein tolles Feature, wenn auf der Straße.

Meine Wahl, die 37mm Stahluhr (mit einer Diamant-Set-Lünette), kommt mit einem blauen Alligator-Lederband, einem blauen Gummiband und einem Edelstahl-Armband, das keine Werkzeuge zum Tauschen benötigt. Es gibt auch eine rosige Beige-Zifferblatt 37mm Stahl-Modell, das mit beige Leder und Gummibänder (sowie ein Armband) kommt, aber da blau ist eine so prominente Farbe des Rio 2016 Spiele-Logo, bin ich fest damit.

Übrigens ist diese Uhr auch wasserdicht bis 150 Meter, was bedeutet, dass ein Splash oder zwei auf Copacabana Strand wird es nicht weh tun.

Mike Thompson Chefredakteurin

Wenn ich dieses Jahr in Rio an den Olympischen Sommerspielen teilnahm, wäre ein Omega-Chronograph sicherlich der offizielle Zeitmesser der Wahl für die meisten, vor allem bei Omega's langer olympischer Timing-Geschichte und dem aktuellen Status als offizieller Timer für die Spiele.

Aber wie wir diese Geschichte schon vor kurzem erzählt haben (siehe Katie Vanetts Geschichte), verwandle ich stattdessen mein imaginäres Rio-gebundenes Handgelenk zu TAG Heuer, einem Omega-Konkurrenten mit seiner eigenen Olympiade Geschichte.

Genauer gesagt, in meinem Kopf würde ich den brandneuen Heuer Monza Chronographen tragen, TAG Heuer's heiße Re-Kreation seiner geschossenen Monza Design, die so eng mit Ferrari, dem führenden Formel-1-Konkurrenten verbunden ist. Die ursprüngliche Monza wurde vor vierzig Jahren von Jack Heuer entworfen, um Niki Laudas ersten Weltmeistertitel mit Ferrari zu feiern. TAG Heuer war ein wichtiger Akteur in der Formel 1 in dieser Ära und von 1971 bis 1979 war der offizielle Zeitnehmer für Scuderia Ferrari.

TAG Heuer's Timing-Know-how reicht tief in die Welt des Autorennens, aber es hat sich auch schon lange mit dem Timing vieler Wettkampfsportarten beschäftigt, vor allem durch seine innovative Technik. Im Jahr 1916 erfand Heuer die Mikrographie, die erste Stoppuhr präzise auf 1 / 100. Sekunden und fünfmal genauer als andere Stoppuhren zu dieser Zeit. Die Uhr wurde auch als Split-Timer (genannt Microsplit), die zwei Hände, eine, um die Zeit von einer früheren Runde als die zweite Hand zeigte die aktuelle Rundenzeit.

Als Ergebnis dieser Erfindungen wurden Heuer-Zweit-Taschen-Chronographen als offizielle Stoppuhren für die Olympischen Spiele in drei aufeinander folgenden Anlässen ausgewählt: Antwerpen 1920, Paris 1924, Amsterdam im Jahr 1928. TAG Heuer wurde noch einmal gefragt, einer der Offizielle Zeitnehmer der Olympischen Spiele in Lake Placid und Moskau im Jahr 1980.

Während es kein olympischer Timer war, war die erste Monza-Uhr von 1976 dennoch ein beeindruckender und ganz stilvoller Chronograph mit einem kissenförmigen Fall, inspiriert von einer 1925 Heuer-Uhr. Das neue Modell kennzeichnet die beiden primären Funktionen der Uhr, nämlich einen Pulsometer und eine Tachymeter-Skala, alle mit dem Original Heuer Schriftart und Farbkombinationen.

Bei 42mm ist diese neue Monza etwas größer als das Original. Es ist jetzt auch aus schwarzem Titan-Hartmetall-beschichtetem Titan gefertigt, also ist es leichter als das Original, das aus schwarzem PVD-beschichtetem Stahl bestand. Aber angesichts des ursprünglichen Monza-Debütes zur gleichen Zeit wie Heuer's letzter Olympia-Ausflug im Jahr 1980 und mit der eigenen Chronographen-Entwicklungsgeschichte des Unternehmens, war das Tragen dieses neuen Modells bei den Olympischen Spielen in diesem Sommer in Rio vollkommen sinnvoll.

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